Oktober 2019

Der Ausflug zur Biberburg

Am Montag, den 7.10.2019, gingen wir, die Klassen 4a und 4b zu unserem ersten Ausflug zur Biberburg nach Biberach. Wir trafen uns alle zur zweiten Stunde in der Schule in Warthausen. Von dort aus liefen wir zu Fuß zum Bahnhof. Nach kurzer Zeit konnten wir in den Zug einsteigen. Die Fahrt war kurz. Sehr schnell stiegen wir wieder in Biberach Süd aus. Nun ging es zu Fuß von dort aus weiter. In Zweierreihen marschierten wir durch den Spaziergängerweg. Ab und zu hörten wir von hinten: „Kinder, wir müssen ein bisschen flotter laufen!“ Die Lehrer wollten, dass wir rechtzeitig ankommen und somit genügend Zeit zum Spielen und für die Rückfahrt hätten. Am Abenteuerspielplatz angekommen, erwartete uns ein Herr Höschele. Er erklärte uns, wo wir was auf dem Spielplatz finden. Es gab verschiedene Bereiche: Holzhütten, Rutschen, Schaukeln und einen Ess- und Grillbereich. Es war einfach ein riesengroßer Spielplatz mit einem kleinen Waldstück entlang eines Baches. Zu diesem Abenteuerspielplatz kommen regelmäßig Schulen und Ferienbetreuungen, nur an diesem Tag war er allein für uns reserviert.
Pünktlich waren wir wieder nach der Zugfahrt an der Schule zurück.

Es war ein schöner Ausflug.

Arian Sylai

Ein Ausflug zur Biberburg

Am Montag, den 7.10.2019, waren wir auf dem Abenteuerspielplatz „Biberburg“. Wir, die 4a und unsere Parallelklasse 4b, fuhren mit dem Zug nach Biberach. Als wir ankamen, begrüßte uns Herr Höschele und erklärte die Regeln. Nun durften wir im Wald und in den Holzhhütten spielen. Die Holzhütten fanden wir besonders toll, weil man gut darin spielen konnte. Es machte viel Spaß. Wir mussten leider viel zu schnell nach Hause.

Was für ein schöner Tag.

Clara Michael und Leijing Chen

Der Waldtag

Am Dienstag, den 22.10.2019, starteten wir wieder in den Wald. Diesmal war das Thema „Biber“. Wieder mal trafen wir uns dazu alle pünktlich zur zweiten Stunde in der Schule. Von dort aus ging es in Zweierreihen den Berg runter unterhalb unserer Schule. Am Warthausener Schwimmbad liefen wir entlang. Auffällig war, dass das Freibad zu war und alles so leise war. Der Grund dafür ist, dass es Herbst ist. Auf dem Spaziergängerweg ging es noch weiter bis wir an einem kleinen Parkplatz ankamen. Dort wartete Frau Kneer, sie ist Försterin und kennt sich bestens im Wald aus.
Nun überquerten wir vorsichtig alle die Straße und spazierten noch eine Weile entlang des Flusses. Als wir am Waldrand ankamen stand ein großer Baum vor uns, dort legten wir alle unsere Rucksäcke ab. Frau Kneer hatte ganz tolle Sachen für uns vorbereitet. Sie hatte zum Beispiel ausgestopfte Tiere, Tierkot, Tierknochen, Schädel und Fraßspuren irgendwo am Waldrand in der Nähe des Flusses versteckt. Unsere Aufgabe war es diese Gegenstände zu suchen. Es war uns überlassen, ob wir in Kleingruppen, zu zweit oder alleine suchten. Mein Freund und ich suchten zusammen. Erstmals suchten wir verzweifelt und fanden nichts. Dann kamen noch zwei Schulkinder dazu und halfen uns. Vergeblich. Mein Freund stolperte über einen großen Ast, ihm passierte glücklicher Weise nichts. Nach dieser Aktion dachten wir, dass es besser wäre wenn jeder für sich selbst schaut. Das war so spannend und aufregend. Ganz aufgeregt und neugierig sah ich von weitem dann endlich ein ausgestopftes Tier. Laut schrie ich: „Hallo, ich habe etwas gefunden!“ Zwei Schulkameraden kamen sehr schnell angerannt und waren ebenso begeistert wie ich.
Zusammen trugen wir es zur Försterin und stellten das ausgestopfte Tier auf einer vorbereiteten Decke ab. Nach kurzer Zeit hatten alle Kinder die Gegenstände gefunden. Es gab noch eine kurze Besprechung und Erklärung zu all den Nagetieren und dann ging es weiter.
Die nächste Aufgabe war wie der Biber einen Damm zu bauen. Das war echt schwer und sehr matschig. Nach mehreren Versuchen und lustigen Zwischenfällen gelang es meinem Freund und mir den Damm zu bauen. Wir fotografierten die Dämme und uns Bauherren und dann mussten wir zur Schule zurück.
Das war ein toller Tag.

Arian

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